Feuerwehr Zogenreuth - Vereinsgeschichte

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Beschlussbuch ab 1955

 

Das Beschlussbuch gibt über die Ereignisse ab der Generalversammlung vom 10. März 1955 nahezu lückenlos und ausführlich Auskunft. So traten in diesem Jahr der Wehr bei Alfons Böhm und Georg Friedl. Am 20. November 1955 fand im Gasthaus Strauß ein Ehrenabend
statt, bei dem auch Hedwig Strauß und Maria Lindner mitwirkten.

 

In der Generalversammlung am 26. Februar 1956 wurde beschlossen, von Schneidermeister Heidenreich drei neue Röcke anfertigen zu lassen, der Antrag zum Ankauf neuer Mützen wurde allerdings abgelehnt. Willi Kraus wurde 1956 neues Mitglied, Robert Kraus 1957. Bei zwei Einsätzen waren die Zogenreuther Wehrmänner dabei, und zwar im März 1956 beim Anwesen Hofmann und im Juli beim Hochwasser auf der Pfannmühle. 1957 rückte man wegen eines Staudenbrandes in Schleichershof aus.

 

In der Generalversammlung am 16. März 1959 wurde ein Jahresbeitrag von 1 DM festgelegt; dieser wurde am 12. Juni 1963 auf 2 DM angehoben. 1959 stießen Xaver Strauß und Leonhard Ziegler zur Wehr.

 

Beim Neumühlbrand am 8. Juni 1961 und beim Brand in Steinamwasser (Peter Gradl) am 1. Oktober waren Zogenreuther Feuerwehrler im Einsatz. Neumitglieder waren in diesem Jahr Kurt Flierl und Gerhard Kraus.

 

Bei der Generalversammlung am 12. Juni 1963 wurde beschlossen, dass jedes Mitglied im Jahr mindestens vier Übungen mitzumachen hat. Ludwig Rupprecht trat der Wehr bei.

 

 

 (Von Links: Leitgeb Alois, Rupprecht Ludwig, Brunhuber Helmut, Schmidt Georg 


 

Von der Gemeinde Degelsdorf wurde in diesem Jahr eine TS 8 mit Anhänger angeschafft, die sich beim Großbrand in Gunzendorf am 16. Juli 1964 bestens bewährte; die Zogenreuther waren dort mit 14 Mann im Einsatz.